Schneider Helge Da Humm Wurstfachverkäuferin Samstag Mittag, und die Theke ist voll. Ich steh dahinter und ich fühl' mich supertoll. Was darf es sein, oder bitte schön, der Herr? Hier regel' ich ganz alleine den Verkehr. Refrain: Ich bin der Wurstfach-, ja der Wurstfach-, ja der Wurstfachverkäuferin. Ja die Wurst ist, ja die Wurst ist, ja die Wurst ist mein Lebenssinn. Guten Tag, hier von der Salami 100 Gramm. Moment einmal, jetzt war aber ich erst dran. Bei mir an der Theke ist immer was los. Ich nehm' von der da vorn, und zwar so groß. Refrain Die Sülze vorhin die war Scheiße. Ach, meinen Sie die grünlich-weiße? Ganz genau, ich mußte fast kotzen. Hier, das Geld zurück, nur nicht motzen. Refrain Dann ist leider schon Mittagspause. Doch ich kann noch nicht nach Hause. Ich muß in den Kühlraum gehen, muß nach Schweinehälften sehen. Refrain Da an der anderen Theke, das ist doch Käse. An der Wursttheke, da ist Polonaise. Abends tu ich dann um kurz nach halb sieben den ganzen Kladderadatsch in die Kühlkammer schieben. Ich bin der Wurstfach-, ich bin der Wurstfach-, ich bin der Wurstfachverkäuferin. Ich bin die Wurstfach-, der Wurstfach-, der Wurstfachverkäuferin ihr Freund. Ich bin der Wurstfach-, ja der Wurstfach-, ja der Wurstfachverkäuferin. Ich bin der Wurstfach-, ich bin der Wurstfach-, ich bin der Wurstfachverkäuferin. |
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