Fendrich Rainhard Miscellaneous Von Zeit Zu Zeit Ich hab dir einmal den Himmel versprochen, kriegt hast ihn nie. Es schaut alles anders aus unter der Wochen, net nur fr di. Und dann geht man halt vielleicht an Schritt zu weit, von Zeit zu Zeit. Heut bin i nimmer so schnell zu verlocken, so schnell zu betrn. Mei Feuer brennt so hell, da fr a Gluat net reicht. A Nacht fallt leicht, der Alltag meistens schwer, doch was i tua, so sehr i mi a wehr, es fhrt ka Weg vorbei an Dir. Chorus: Du zwingst mi in die Knia. Du machst an Narrn aus mir. Du bringst mei Herz ins Schleudern, wann immer i Di gspia. Du raubst mir den Verstand. Du druckst mi an die Wand. Du nimmst kan klanen Finger. Du willst die ganze Hand. Und wenn i ehrlich bin, hab i kan Tag bereut, denk i mir oft von Zeit zu Zeit. I war a Rtsel, Du kennst schon die Lsung. Du hast mi durchschaut. Du hast di nie mir in Weg gstellt, viel schlimmer. Du hast mir vertraut. Aber wieg ich mich zu sehr in Sicherheit, nimmst ma mei berheblichkeit. Chorus: Du zwingst mi in die Knia. Du machst an Narrn aus mir. Du bringst mei Herz ins Schleudern, wann immer i Di gspia. Du raubst mir den Verstand. Du druckst mi an die Wand. Du nimmst kan klanen Finger. Du willst die ganze Hand. Und wenn i ehrlich bin, hab i kan Tag bereut denk i ma dann Von Zeit zu Zeit Nur man glaubt oft net dem End sei Gltigkeit, von Zeit zu Zeit. Chorus: Du zwingst mi in die Knia. Du machst an Narrn aus mir. Du bringst mei Herz ins Schleudern, wann immer i Di gspia. Du raubst mir den Verstand. Du druckst mi an die Wand. Du nimmst kan klanen Finger. Du willst die ganze Hand. (sent by Peter Schinko, Linz, Austria, E-Mail: f.schinko@mail.asn-linz.ac.at) |
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